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Dienstag, 13. Dezember 2011

und mal wieder eine nacht, die mich ins unglück wirft, für jetzt? für immer? unglück kann man es kaum noch nennen, es ist pech. pures pech! unsere zeit war in lügen getränkt. in meinen augen glänzte sie. in deinen war sie nur ein einfaches spiel. du bist süchtig. süchtig nach liebe. jedoch nicht von mir. von anderen! von vielen! ich zittere und kann meinen hass kaum in worte fassen. du lässt mich fallen, immer tiefer und tiefer. es sind nur noch momente die uns trennen. gelogene, verblichene, zerfallene momente. irgendwann geht jeder, nicht? nun gehe ich. von dir, von uns. für immer!