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Mittwoch, 28. September 2011


es ist acht uhr morgends und ich sitze hier und warte auf einen zug, der mich weiter und weiter wegwohnen lässt. ich muss sagen, dass dieser tag schwer zu ertragen ist. es fühlt sich an, als seist du bei mir. der zug, der mich gestern zu dir gefahren hat rast grade vorbei und am liebsten würde ich wieder einsteigen. immer und immer wieder. nun heißt es wieder warten. warten auf den tag, an dem wir uns wiedersehen, ich dir in die augen schauen kann und dir meine liebe zeigen kann. ich lege meinen kopf auf meine schulter. es rieht nach deinem parfüm, welches  du gestern trugst. ich genieße jeden einzigen atemzug.

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