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Dienstag, 27. November 2012

''Manchmal musst du einfach aufstehen und gehen, damit die Person auf der anderen Seite der Wippe auf den Boden fällt und merkt, wie sehr du sie getragen hast.''


Wie wir dort lagen, auf einer Matratze eingerollt in einer Decke, vor dem knisterndem Feuer, das sich im Kamin langsam ausbreitete. Wie wir den Film schauten und er eigentlich nur Nebensache war, wo die Hauptrollen wir waren und nicht die im Film. Meine dunklen Augen deine suchten und ich auf den Augenblick wartete wo sie sich treffen würden, unsere Blicke. Ich wusste, dass du anders kannst, dass hinter deinem kühlen Bild, ein schöner Schatten war. Ich wusste, dass du lieben kannst. Der Moment, in dem uns der Kuss verbindete, wo unsere Lippen sich berührten. Das Gefühl, dass es richtig war zu kämpfen. Wo das Feuer unsere Wärme unterstrich und dir zeigte, dass man nicht viele Worte braucht um zu leben, um glücklich zu sein. Ich wollte dir den Weg zeigen, wollte dein Wegweiser sein.


6 Kommentare:

Laaari hat gesagt…

Danke dass du immer wieder das in Worte fasst, was ich nicht schaffe.

Frances hat gesagt…

selten nur lese ich solche unglaublich schönen Worte voller Leben, voller bittersüßem Leben.

Unknown hat gesagt…

Gänsehaut! Einfach wunderschön geschrieben!

madl_ hat gesagt…

Es ist immer wieder atemberaubend wie du deine Texte verfasst, sie sind so unglaublich schön, wirklich.

http://madleneleissau.blogspot.de/

Nina ;) hat gesagt…

Wirklich wunderschöner Text und auch das Bild ist schön :)

http://hateorloven.blogspot.de/2012/12/blog-post_4.html

Unknown hat gesagt…

lovely blog....amazing giveaway on our blog http://comeduegoccedacqua.blogspot.it/2013/01/giveaway-sissi-hand.html