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Sonntag, 15. April 2012

ich wünschte wir könnten zusammen sein, hier an diesem ort. vielleicht würde ich deine hand halten, oder du meine. vielleicht würdest du mich küssen, aber vielleicht würden wir uns auch einfach nur in die augen schauen. vielleicht würdest du mir das gefühl geben, dass es richtig ist. richtig ist, bei dir zu sein.

wir sitzen auf der couch in einem café, und reden über uns. die musik im hintergrund erinnert mich ein bisschen an meine musikrichtung und macht die umgebung noch schöner, als sie schon ist. ich lehne mich zurück und lausche deinen worten nach. wir beide rauchen eine zigarette und pusten den weißen dunst in die ferne des raumes. ein kuss folgt, mehrere folgen. meine hände fahren langsam über dein gesicht. ich ärger dich, weil du meine ironie nicht verstehst. die stunden vergehen wie minuten, doch das ende ist noch nicht in sicht. für uns nicht. das ich nun hier saß, mit dir, war nicht erlaubt, aber zugleich war es richtig, es fühlte sich einfach richtig an. dein lächeln steckt mich an, genau wie deine art und weise wie du mit mir umgehst. ich lebe einen traum, aus ich nicht aufwachen will und zu erst auch nicht werde. vierundzwanzig stunden die ich bei dir bin, dennoch sind es die schönsten und wertvollsten, denn ich genieße minute in deiner gegenwart. keine person hätte mich in diesen stunden so glücklich machen können wie du. deine küsse, deine umarumungen. alles roch nach liebe und es roch genau richtig. weißt du noch, in der nacht sagtest du, ich sei ''deins''. und dazu  muss ich sagen - ja, das bin ich. wir gehören uns, niemanden anderen.

5 Kommentare:

Nik hat gesagt…

ich liebe deinen blog!

Tarah hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Tarah hat gesagt…

Mir gefällt deine Art zu schreiben :)

unknown hat gesagt…

echt schön geschrieben ! :-)

Lights hat gesagt…

du schreibst wunderschön